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Author : Bastian Baumgart
Genre :
Summary : Im Wald der Elfen geht das Gerücht um, dass der alte Rat von den dunklen Schattenwesen getötet wurde. Von der Seherin, die die Geschicke des Volkes lenkt, fehlt noch immer jede Spur. Und das gerade zu dem Zeitpunkt, da die Völker der Elfen, Gebirgler und Menschen sich langsam wieder annähern. Für den unerfahrenen König Arxor steht jedoch fest: Er muss die Schatten, den düsteren Teil der eigenen Menschengeschichte, zurückschlagen, um den Elfen zu helfen und die alten Vorurteile zwischen den Völkern zu widerrufen. Verrat, List und Trug, Magie und die Vieldeutigkeit der Prophezeiungen erschweren es Arxor und seinen Mitstreitern dabei, die angestrebte Vereinigung der Völker herbeizuführen. Doch letztlich stellen sie sich dem Bösen. Und gerade dort wittern die Dunklen ihre Chance. Denn erst, wenn der junge König das sichere „Weiße Schloss“ verlässt, können sie ihre Aufgabe vollenden… Die Vorbilder – die Realisation: Stellen Sie sich vor, Jostein Gaarders Philosophen unterhalten sich mit Lewis’ Wesen in Tolkiens Welt über das Schicksal, vor dem ihnen ebenso graut wie Rowlings Helden. Eine Prise von all dem, gepaart mit einem Hauch Magie, einer begründeten Historie und Hintergrundgeschichte, viel Gefühl und den „Twists“, die es dem Leser unmöglich machen sollen von dem Buch los zu kommen. Dies sind die Vorbilder, denen ich auf dem Weg zur Realisierung von „Das Schattenland“ nachgeeifert habe. Mein Bestreben war es, einen individuellen, fantastischen Roman zu verfassen, in dem ich die plötzlichen Ideenblitze, die der Antrieb zum Verfassen des Werkes waren, zu einer spannenden und schlüssigen Geschichte verarbeite. Die Erschaffung der Welt, ihrer Wesen (Urawoks, Orks, Gargoyls uvm. mitsamt evolutionärer Hintergrundgeschichte und Historie) und den verschiedenen Sprachen war dabei genauso aufregend, wie den inhaltlichen Entwurf einem logischen Rahmen anzupassen. Das Konzept Süßkinds („Das Parfum“), ein Werk zu schaffen, welches in mehrere Genres einteilbar ist, hat mich dabei ebenso stark fasziniert, wie Gaarders Fähigkeit, das anspruchsvolle Thema der Philosophie, in einem spannenden Roman, Jung und Alt schmackhaft zu machen. Ohne diese Vorbilder zu kopieren, war mein Wunsch ein „komplettes“, abgerundetes Werk zu schreiben, was von der Historie des alten Urvolkes bis hin zum endgültigen Verschwinden der Magie reicht. Anders, als bei Harry Potter beispielsweise, soll dabei eine Identifikation mit den verschieden ausgearbeiteten Charakteren möglich sein und nicht nur dem menschlichen Wunschtraum von grenzenloser Macht und Freiheit entsprochen werden. Denn dies erschien mir nicht ausreichend genug. Denn meine, zum Teil übermächtig erscheinenden Helden werden von der harten Realität auf tragische Weise eingeholt und selbst der stärkste Charakter gerät an die Grenzen der Verletzlichkeit. weitere Informationen unter www.schattenland.eu "Stellen Sie sich vor, Jostein Gaarders Philosophen unterhalten sich mit Lewis’ Wesen in Tolkiens Welt über das Schicksal, vor dem ihnen ebenso graut wie Rowlings Helden. Ein magischer Roman über Freundschaft, Liebe und die allgegenwärtige Frage nach Gut und Böse. Spannend und lehrreich zugleich.“ (Christian Mörsch, Autor) „Ein Fantasyroman mit philosophischem Tiefgang.“ (Hochschulzeitung der RWTH Aachen) „Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Systeme werden durchleuchtet und - angelegt an das legendäre Vorbild Herr der Ringe - mit einer fesselnden Fantasygeschichte verknüpft.“ (WAZ/ NRZ) „Der junge Prinz aus dem Schattenland – Bastian Baumgart veröffentlicht einen erfolgreichen, lehrreichen Fantasyroman, der nun sogar zur Schullektüre geworden ist.“ (Aachener Zeitung) „Jung. Kreativ. Begeisternd. Bastian Baumgart entführt die Leser in eine sehr anschauliche Welt der Phantasie.“ (Niederrhein Nachrichten) „Das Schattenland – ein geheimnisumwittertes Werk um die Erschaffung einer neuen Welt.“ (Rheinische Post) „Ein Phantasie-Spektakel. Bei seinem ersten Buch setzt Bastian Baumgart seiner Phantasie keine Grenzen.“ (Notenfrei, Schülerzeitung, Kleve) *Lesermeinungen:* Katja aus Köln schrieb: „Spannend - Sehr interessante Handlung, schlüssig und voller Überraschungen. Man bekommt Appetit auf den zweiten Band. Wer Herr der Ringe und Harry Potter mag, der wird auch König Arxor und seinen Elfenfreund Arliandro lieben.“ Thomas aus Aachen schrieb: „Ich habe das Buch mit viel Freude gelesen und freue mich schon darauf zu erfahren, wie es mit Schasar und seinen Freunden weitergeht.“ Bernd aus Xanten schrieb: „Endlich einmal Fantasy für Jedermann. Ein gelungenes Erstlingswerk! Auch für Leute wie mich geeignet, die Fantasy normalerweise nicht favorisieren. Eine gute, deutsche Antwort auf die vermeintliche große Leere nach dem Ende von Harry Potter. Eine fantastische Geschichte, die immer wieder neue Wendungen nimmt. Sie ist in sich geschlossen und macht dennoch Vorfreude auf die folgenden zwei Bände! Ich war sehr zufrieden.“ Michael aus Moers schrieb: “Fantasy: Bisher nicht mein Ding! Das hat sich bei der Lektüre von "Das Schattenland" geändert. Die Geschichte von Arxor und Co. zog mich in ihren Bann. Eine interessante und detaillierte Sprache haben das Lesevergnügen vervollständigt. Super und absolut empfehlenswert!“ Leseratte aus Erkrath schrieb: „Klasse, spannend und überraschend. Nachdem ich das Buch aus der Hand gelegt habe, war ich wirklich erstaunt, dass ein so junger Mann ein so spannendes und auch dickes Buch schreiben kann. Eine sehr gute Story. Ich bin auf den 2. Band schon sehr gespannt. Gutes Buch, sehr empfehlenswert. Eine Mischung aus Herr der Ringe, Harry Potter und etwas Neuem.“ Frank aus Moers schrieb: „Bemerkenswert! Ich war immer schon ein fanatischer Herr der Ringe Fan und hätte nicht gedacht, dass mich noch einmal eine Geschichte so fesseln könnte, aber da habe ich mich wohl geirrt! Die Geschichte des jungen Prinz Arxor und seine Entwicklung ist spannend und entwickelt nicht zuletzt dank der hervorragenden und sehr individuell gestalteten Nebencharaktere eine unglaubliche Faszination. Jeder der sich gerne in fremde, schön gestaltete und von interessanten Charakteren bewohnte Welten träumt, wird dieses Werk in sein Herz schließen. Ich jedenfalls habe jede Sekunde des Lesens und Träumens genossen und kann es kaum erwarten den 2. Band zu verschlingen!“ Jan-Erek aus Aachen schrieb: „Vorweg: Fanatsy ist eigentlich nicht so mein Ding. Schattenland ließ sich aber doch recht schnell herunterlesen, war also für mich dann doch eine sehr kurzweilige Lektüre. An der einen oder anderen Stelle gab es aber auch Längen. Insgesamt sehr gut zu lesen und empfehlenswert, ich denke, ich werd mir den zweiten Teil auch holen …“